Über mich

Wer ich bin und meine Vision

Mein Name ist Susanne (Spitzname "Sanne").

Ich stehe mitten im Leben und bin seit einigen Jahren Ehefrau, Mutter und leidenschaftliche Yogalehrerin. 

Derzeit bin ich in Elternzeit in meinem ursprünglichen Beruf und darf die Zeit mit meiner 

wundervollen Tochter verbringen. Dies ist für mich eine ganz neue Herausforderung, da ich 

lernen darf, meine Zeit und meine Bedürfnisse neu einzuteilen und neu zu definieren. 

Diese Zeit nutze ich ebenfalls, um meinem Traum und meiner Vision näher zu kommen. 

Ich möchte mich von meinem ursprünglichen Beruf lösen und meine Energie als Yogalehrerin und Mentorin in die Welt bringen. Anderen Menschen die Philosophie und die Wissenschaft des Yoga zu vermitteln und selbst erfahren zu lassen, ist für mich eine Herzensangelegenheit. 

Mich zieht es in den Bereich der Energiearbeit und mich fasziniert unser Energiekörper mit 

seinen Energiezentren (Chakren). Ich glaube daran, dass wir so viel positives in unserem Leben beeinflussen können, mit uns selbst im Reinen sind und uns selbst wieder viel mehr 

akzeptieren lernen, wenn wir mit unserem Energiekörper arbeiten. Dazu gehört für mich auch, im Einklang mit den Jahreszeiten und den Mondphasen zu praktizieren, so dass wir die 

Energie des Universums optimal für uns nutzen können.

Und genau das, möchte ich mit Dir teilen. In meinen Yogastunden, den Edelsteinschmuckstücken und -malas und in persönlicher Energiearbeit.

Mit viel Leidenschaft und ganz bewusster Ausrichtung kreiere ich harmonische Yogastunden, in denen sich alle Teilnehmer sicher, geborgen und verstanden fühlen. Für mich ist es sehr wichtig, dass jede Person gesehen wird, als das Individuum, das diese Person ist, ohne sich auf irgendeine Art verstellen zu müssen. 

Mich interessiert jede einzelne Lebensgeschichte und ich versuche auf jeden einzelnen 

Teilnehmer individuell einzugehen.

Zusätzlich möchte ich mit Edelsteinmalas, -armbändern und -ketten den Energiefluss in uns fördern und daher ist es mein Ziel diese online, aber auch "analog" anzubieten.

Außerdem möchte ich mit Einzelsessions in die persönliche Energiearbeit gehen, um so ganz auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen.

 

Ich stehe noch am Anfang dieser Reise und ich freue mich, wenn ich Dich auf diese Reise 

mitnehmen darf!

 

 

Ein weiteres Herzensanliegen von mir ist Schwangere und Mütter in diesen besonderen 

Lebensphasen zu unterstützen. Oft beginnen wir erst mit der Schwangerschaft wieder zu 

unserem Körper und unseren Bedürfnissen zurück zu finden. Dies ist meist auch mit 

Herausforderungen verbunden, sei es die Schwangerschaft selbst, die Körper und Geist vor neue Erfahrungen stellt, oder der Weg zu uns ist eine Herausforderung, weil wir uns selbst nicht kennen und wir ins Ungewisse gehen. Nach der Geburt gilt es erstmal in die Rolle der Mutter einzutauchen und eine Bindung zu diesem neuen Lebewesen aufzubauen. Manchmal dauert dies nur wenige Sekunden, manchmal aber auch Monate. Die neue Rolle als Mutter bringt weitere Veränderungen mit sich, ob mit erstem oder zweitem/dritten/... Kind. 

Die Bedürfnisse des Babys kommen hinzu und für die Frau ist es wieder ein Sortieren der Zeit und der eigenen Bedürfnisse.

Hierbei möchte ich die Frauen unterstützen, so dass sie nicht alleine mit ihren Gedanken und Situationen sind. Ich möchte einen Raum schaffen, in dem sich alle (werdenden) Mamas sicher und geborgen fühlen. 

Auch hier bringe ich meine Erfahrung aus dem Yoga mit und möchte die Energiearbeit mit 

einfließen lassen. Denn auch unser Baby, ob noch im Bauch oder schon auf dieser Erde, wird positiv beeinflusst, wenn die Energien der Mutter ausgeglichen sind und harmonisch fließen.

 

 

Mein Weg zum Yoga

Den ersten Kontakt zu Yoga hatte ich 2016 in den USA. Ich habe eine klassische Vinyasa Yogastunde besucht, weil ich eine neue Art des Workouts ausprobieren wollte. Im Land der großen Möglichkeiten habe ich viel unterschiedliche sportliches ausprobiert.

Die Yogastunden, die ich besuchte, haben meinem Körper gut getan und meistens bin ich mit positivem Gefühl heraus gegangen. Aber mit der Zeit verlor ich das Interesse und andere sportliche Aktivitäten sind in den Vordergrund getreten.

Es war für mich wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt...ich war noch auf dem Weg der Abwärtsspirale in meine Überforderung und Depression.

Zurück in Deutschland habe ich Ende 2017 wieder Vinyasa Yogastunden besucht, als alternatives Workout (zu Personal Training, Bouldern und Ninja Warrior Training), für die bevorstehende Hochzeit. Ich wollte natürlich einen super Körper haben, in meinem wundervollen Prinzessinnenkleid. Nach der Hochzeit habe ich mit allem anderen Sport aufgehört, aber zu den Yogastunden bin ich weiterhin gegangen. Irgendwas hat mich dort gehalten. Ich konnte es damals aber noch nicht greifen und verstehen.

Und dann fiel zweimal die  Vinyasa Stunde aus und ich ging zur Hatha Stunde, zu einem anderen Lehrer. Die erste Stunde fand ich schrecklich. Alles war anders, ich habe mich unwohl gefühlt. Nach der zweiten Stunde bin ich wie verwandelt aus dem Studio und habe etwas gespürt, dass ich zuvor noch nie gespürt habe. Da war etwas. Auch damals konnte ich es noch nicht greifen, aber ich empfand als unwahrscheinlich positiv und angenehm.

Dieser Lehrer ist bis heute einer meiner Yogalehrer und ein Mentor. Ich habe viele Yogastunden bei ihm besucht, Privatstunden genommen und bei ihm das Harmonium spielen gelernt.

 

Die Zeit des Shutdowns von Corona war mein "Durchbruch" zum Yoga.

Die viele freie Zeit habe ich für die Asana Praxis genutzt und habe begonnen viele Bücher über Yoga zu lesen. Ich bin eingetaucht und fühlte mich nach und nach besser, verstanden und aufgehoben. Ich habe meine Weltanschauung gefunden, die für mich alles erklärt und in der ich mich sicher und aufgehoben fühlte.

Nach dem Shutdown habe ich 2021 die Gelegenheit genutzt und habe ein No-Teacher-Training besucht. 80h Yogawissen und -praxis, ohne die didaktischen Einheiten einer Yogalehrerausbildung. Ganz "egoistisch" habe ich diese Erfahrung nur für mich selbst gemacht. Es war wunderbar dies ganz für mich alleine zu machen und tiefer einzutauchen, ohne Druck und Bedingungen.

 

Doch Yoga ist kein Allheilmittel, dass alles Negative, Schlechte und Stolpersteine aus dem Weg räumt. Es ist nicht wie eine Pille, die man nimmt und plötzlich ist alles wie wenn man durch eine rosarote Brille schaut.

Ganz im Gegenteil. Durch Yoga bin ich wieder zu mir selbst gekommen. Auch zu den dunklen Anteilen, die schon lange kein Licht mehr gesehen haben. Die jahrelang von mir unterdrückt und versteckt wurden. Die ich nicht sehen wollte. Durch die Yogapraxis bin ich diesen Anteilen wieder begegnet und fiel in eine Depression (davor hatte ich schon depressive Phasen, doch damals habe ich sie nicht als Depressionen gesehen und ignoriert).

Ich blieb weiter bei meiner Yogapraxis, denn ich wusste es ist genau der richtige Weg für mich und unterstützt mich. Trotzdem habe ich mir professionelle Hilfe geholt, da ich es nicht alleine geschafft hätte den Weg zu gehen.

In der Reha, die ich 2022 gemacht habe, bin ich wieder aufgeblüht und ich spürte, dass ich meine Erfahrungen mit Yoga weitergeben möchte. Mir selbst hat Yoga so viel geholfen, mich wieder zu mir selbst gebracht und dies wollte ich nicht mehr nur für mich selbst nutzen. Ich hatte das tiefe Bedürfnis anderen diese Erfahrung auch zu ermöglichen.

So habe ich mich kurzerhand entschlossen, doch eine Yogalehrerausbildung anzufangen. Diese beginn 2022 und mein Abschluss als Hatha Vinyasa Yogalehrerin habe ich 2023 gemacht. Im vierten Monat schwanger.

Aufgrund der Schwangerschaft konnte ich nicht direkt mit dem Unterrichten einer eigenen Yogastunde loslegen. Ich durfte Vertretungsweise in einem Yogastudio unterrichten, in dem ich selbst während der Yogalehrerausbildung zusätzlich Yogastunden besucht habe. 

In diesem Studio habe ich dann auch begonnen meine Asana Praxis ins Schwangerenyoga zu verlegen.

Ab dem 7. Monat hat mein Körper allerdings so deutliche Signale gegeben, dass er Ruhe braucht, und ich nicht mehr praktizieren konnte.

Nach der Geburt war mein Verlangen nach Bewegung kaum zu bändigen und ich wollte direkt mit der Praxis loslegen. 

Ich wusste nur gar nicht was ich überhaupt schon an Asanas praktizieren darf, so kurz nach einem Kaiserschnitt. 

Und so entstand das Bedürfnis in diesem Bereich mehr zu lernen, mehr Wissen anzueignen. Ich habe mich umgehend zu einer Prä- und Postnatal Yogalehrer Weiterbildung angemeldet. 

Das Angebot an Yogastunden nach der Geburt ist leider noch sehr gering und ich bin so dankbar, dass eine meiner Yogalehrerinnen Rückbildungsyoga anbietet und ich diesen besuchen durfte.

Daher ist es mir ein wichtiges Anliegen, mehr Yoga Angebote für Frauen nach der Geburt zu schaffen.

 

Aus meiner Sicht ist es nach der Rückbildung nicht zu Ende. Als Mutter stehen wir jeden Tag vor Herausforderungen. Und Yoga ist für mich der Schlüssel, um mit diesen klar zu kommen und mit mir selbst im Reinen zu sein.

MEine Ausbildungen

2020

Yoga und Aryuveda Immersion

10 h Immersion

Rose of Fire | Online

2022/

2023

Hatha Vinyasa Yogalehrer Ausbildung

200 h Training

Yoginzky | Stuttgart

2021

No Teacher Training

80 h Training

Yogastudio Fox | Stuttgart

2024

Prä- und Postnatal Yogalehrer Weiterbildung

30 h Training

Yogastudio Fox | Online

Geplante Aus- und Weiterbildungen

In den weiteren Jahren möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen vertiefen und diese an Dich weitergeben. Hier siehst Du die für mich noch interessanten Bereiche:

  • Kinderyoga
  • Yin Yoga Lehrer
  • Sound Healing
  • Yoga und Mantra
  • Edelstein-Balance
  • Energy-Yoga
  • Yoga Nidra 

Ich gebe mein Wissen für ein harmonisches Leben gerne weiter. 
Meine Leidenschaft ist es, andere dabei auf ihrem Weg zu unterstützen.

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